01
Apr
2009
AlexZ
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Ubuntu-iPhone-Remix: Ubuntu setzt sich durch!

ubuntu-smartphone.jpg

Die Linuxdistribution Ubuntu ist auf dem Vormarsch, was die Portierung auf unterschiedlichste Endgeräte betrifft. Zwar hat Linux nur einen kleinen Marktanteil im Desktop-Bereich, in dem Microssoft auf auf längere Sicht nicht vom Thron zu stoßen sein wird, jedoch etablieren sich immer neue Endgeräteklassen, die sehr gut als Webfrontend geeignet sind.

So sind im Bereich Mininotebooks, wie der EeePC [und seine Klone, auch 'Netbooks' genannt], die Marktanteile völlig abweichend, hier besitzt Microsoft mit seiner Windows Vista Version praktisch kein Anteil, XP ist hier auch eher eine Notlösung, hier hat sich die Ubuntu-Remix-Version stark durchgesetzt.

Nachdem eine kleine Gruppe freier Entwickler um Paul Stennard Ubuntu auf Smartphones portiert hat (siehe Foto: Sony-Ericsson P1i) soll jetzt auch eine iPhone-Version kommen. Welche Vorteile bringt Ubuntu auf einem Iphone, fragt man sich jetzt? Hier haben die Entwickler auch ganz klar Stellung bezogen: damit stehe iPhonebenutzern die gesamte Palette von über 14.000 Programmen aus den Ubuntu-Repositories zur Verfügung - und das kostenlos. 

Über die Eröffnung eines Ubuntu-iPhone-DownloadPortals (ähnlich dem iPhone-Store) wurde bereits nachgedacht.

 

Update 2.4.09: Stimmt natürlich nicht so, ist nur ein Aprilscherz...

1.
Kommentar
von Liebmann (-)
2. April 2009

Heutzutage gibt es so viele tolle Handys, dass ich mir nicht wählen kann.. Das Problem ist, dass neue und auch ziemlich verbesserte Geräte auf dem Markt nur nach 2-3 Monaten kommen.. und dein Handy ist dann zu alt..

2.
Kommentar
von AlexZ
2. April 2009

Die Handys werden alt, neue kommen auf den Markt, aber das OS des Handys, wenn es denn gut ist, überlebt einige Handy-Generationen: ob es nun Linux, Android, Symbian oder iPhoneOS ist.

3.
Kommentar
von Andi (-)
10. April 2009

Das klingt ja gar nicht schlecht.Die Handy-Handy-Generation verbessert sich immer wieder.Das ist doch sehr gut.Ich bin vollkommen einverstanden.Erfindungen muss es immer wieder geben.