Weblog von AlexZ
Es gibt was zu verdienen
He Blogger, Hand hoch, wer noch nicht abgemahnt wurde!
Na, das sieht mir ja noch ganz ansehnlich aus, soooo viele Hände. Na gut, täglich werden es weniger, aber trotzdem noch so massenhaft viele Hände. Und alle erhoben, um sich als künftige Kuh, die gemolken werden möchte, zu outen.
Ich hege den Verdacht, das viele von denjenigen, die gern mal jemanden abmahnen würden, mit dem Internet noch nicht umgehen können, deshalb immer noch so viele erhobene Hände.
Aber keine Bange, im Internet findet man alles. Alles. ALLES!
Malcolm zeigt hier auf, wie Abmahnen funktioniert. Und Ix hat hier eine Liste derer, die gerade die Hand runtergenommen haben, da sie nicht mehr zu den Unabgemahnten zählen.
So, und wer jetzt an der potentiellen Einnahmequelle "Bloggersdorf" partizipieren möchte, kann ja hier weiterlesen, die anderen eher nicht.
Neues Design
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Post vom arroganten Faulpelz

Reich durch Suchmaschinen (www.**********.de) Lass mich eins gleich klarstellen. Ich bin faul und arrogant. Mir ist alles egal, weil ich einfach viel zu Reich bin. Ich bin viel zu Reich, um überhaupt hier zu sitzen und diesen Text zu schreiben. Daher werde ich mich kurz fassen. Ich verdiene jedes Jahr über eine Millionen Euro mit Suchmaschinen, ohne viel dafür zu tun.
Lieber arroganter Faulpelz (wahlweise auch "arrogantes Arschloch"), vielen Dank für deine Email. Ich wollte sie gar nicht haben, aber wenn du meinst mich damit belästigen zu müssen, will ich dir eine Antwort nicht schuldig bleiben. Die erhälst du hier und jetzt, weil die Email-Adresse anscheinend falsch geschrieben ist, bei der du auf Antwort wartest. Ich bin kein Millionär, das hast du richtig geraten. Ansonsten scheint Logik ein Schwachpunkt bei dir zu sein. Das lese ich schon aus diesen ersten Zeilen heraus.
Oh, das ist ja so lieb auch

Dieses schnöde Wort "Raucherinsel" hat mir sowieso noch nie gefallen, es klingt so altbacken, so nach Robinson Crusoe und Einsamkeit. Dagegen ist "Raucherschutzgebiet" eine moderne, positiv belegte Vokabel, dort hält man sich doch gern auf. Zumindest als Raucher.
Übrigens klebt das Schild an einem Zigarettenautomaten. O_o
Liebe Deutsche Bahn

Was hab ich also gemacht? Mich per Mitfahrgelegenheit mitnehmen lassen.
An dieser Stelle nochmal einen großen Dank an Matze, es war echt entspannend, mit dir von Rostock nach Leipzig zu fahren. Werd ich wieder machen, sobald es mich mal wieder in den Norden zieht. Der Preis stimmt, und der Service ist das i-Tüpfelchen (Rostocker Pils - lecker).
Paranoia Zwo-Punkt-Null

Das Internet ist ja mittlerweile bei Version 2.0 angekommen, so viele schöne Sachen zum mitmachen und Inhalte generieren.
Auch die bösen Jungs updaten ihre Tricks ständig, so dass man viele Möglichkeiten hat, durch minimales eigenes Mitwirken seine gesamten Ersparnisse loszuwerden. Da wird man schon vorsichtig, sieht schon hinter jeder Ecke (Email) einen potentiellen Bösewicht. Auf die Dauer wird man dem Ansturm potentieller Vermögensabsauger wohl nicht mehrstandhalten, außer, man wird paranoid.
Ich denke mal, ich bins schon. Paranoid. Zwo-Null! Oder doch nur ein auf Vorsicht getrimmter User 2.0?
Kleine Anekdote dazu:
Und dann gabs da noch den Typen...

...der lieber beim Nachbarn draußen unterm Fenster pinkelt als bei mir aufs Klo zu gehen, wenn er bei mir zu Besuch ist. Muss ich nicht verstehen. Man, ich hab sogar 'n Gästeklo.
Online leben oder Tod?
Die Alten können das [glücklicherweise?] noch, offline leben, also leben ohne Internetzeugs. Bei der Jugend sieht es heutzutage schon anders aus. Ich kann mich noch erinnern, so Ende der Neunziger war es wohl, als irgend jemand versuchte, nur mittels Internet zu überleben, so Pizza online bestellen und alles so'n Kram. Und man staunte und sagte: "Hui, das ist ja was!" In naher Zukunft wird es wohl anders aussehen: da geht einer offline, und alle denken, er ist Tod, und wenn er dann wieder online ist, so ICQ und Blog und Skype und all das, dann werden wahrscheinlich alle staunen und sagen:"Hui, wie hat der das gemacht?" Heute, also so Mitte des ersten Jahrzehnts im dritten Jahrtausend [wow, was für 'ne Beschreibung für 2006], interessiert es noch fast eine Sau, wenn einer seine Online-Aktivitäten einstellt - und überlebt. Hier hat der Arnold das Experiment gewagt. Aber bald, bald ist das wirklich eine Netzlegende wert.