24
Sep
2007
AlexZ
Abgelegt unter:

YAML für TYPO3, Wordpress, Joomla! und Drupal

YAML

Ein großer Vorteil eines WebCMS ist es, dass man unabhängig vom Inhalt das Design der Seite beeinflussen kann. Dies geschieht über sogenannte Templates (Muster oder Beispiel). Und es ist ganz einfach: mit einem Template beeinflusst man seinen gesamten Webauftritt.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, seine Seiten zu individualiseren: man nimmt ein mitgeliefertes Template, eines der reichlich im Netz vorhandenen Templates oder man bastelt sich sein eigenes.

Ein eigenes Template herzustellen ist eigentlich nicht so schwer. Falls man aber größere Anforderungen an das Design hat, z.B. tabellenloses Spaltendesign oder weitgehende Browserkompatibiltät, wird die ganze Arbeit doch sehr zeitintensiv.

Schön, wenn sich hier schon jemand Gedanken gemacht hat. Dazu gehört zum Beispiel Dirk Jesse aus Dresden, der mit seinem Framework YAML (Yet Another Multicolumn Layout) eine wirklich gute Grundlage für eigene Templates geschaffen hat. So braucht man nur noch seine eigenen Wünsche an Farbgebung, Aufteilung und Gimmicks nachzurüsten und hat ein individuelles Design geschaffen.

Stop! Stimmt nicht ganz. Auch mit dem YAML-Framework hat man noch so einige Klimmzüge zu machen, will man ein Template für ein WebCMS erstellen, welches man nutzt.

Aber auch hier hat sich mittlerweile was getan: Wie man YAML an die speziellen Anforderungen seines WebCMS anpasst, ist mit dden folgenden Anleitungen ganz easy:

Sicherlich gibt es noch weitere Anpassungen für andere WebCMS im Netz zu finden.

Mein Webseitenlayout ist allerdings nicht auf YAML zurückzuführen, aber vielleicht ändere ich das ja noch...