Weblog von AlexZ
Manic beach dancers
Wer ein Rohr verlegen will, sollte erstmal graben,...
Selbstreferenzielles
Happy birthday to me! :-)
Verdammt, schon wieder ein Jahr rum. Ein Jahr sind meine ersten stümperhaften Blogversuche nun alt (brauchst nicht zu suchen, habe nicht alle in diesen Blog herübergerettet).
Was hat sich seit dem geändert?
Nicht viel. Immer noch die gleichen Rechtsschreibfehler, überschaubare Besucherzahl, mittlerweile ein paar nette KommentatorInnen, das 27.345ste Design, die dritte Blogsoftware und ich hab immer noch Lust zu schreiben.
Zwischenberichte hab ich ja hier und hier schonmal abgeliefert.
Auf die nächsten 365 Tage. Prost!
Joggen ist kein langweiliger Sport
Briefträger und Hunde sind ja manchmal nicht so die besten Freunde. Dass Hunde auch ein besonderes Interesse an rennenden Menschen haben, durfte ich auch schon erleben, ging aber bisher für beide Seiten ohne Verletzungen ab.
Heute war wieder mal so ein Tag, an dem ich nicht genau wusste, ob der Schweiß an meiner Stirn von der körperlichen Anstrengung herrührte oder doch andere Ursachen hatte.
Der Tod und ich
Mit dem Tod komm' ich nicht klar. Er hat was Schwarzes und Kaltes an sich. Er ist der, dem man nicht begegnen möchte. Trotzdem wird man in seinem Leben mit diesem, manche öfter und manche weniger oft, konfrontiert.
Jeder Mensch hat seine eigene Art, mit IHM umzugehen. Meine Art ist dabei nicht wirklich eine Auseinandersetzung, sondern vielmehr eine Verdrängung.
Feisty Fawn ist da
Ubuntu 7.04 (also Version 2007, April) ist die aktuellste Version einer mittlerweile sehr weit verbreiteten Linux-Distribution, die im Kern auf Debian (eine freie Linux-Distribution) aufsetzt.
Der Beiname "Feisty Fawn" kennzeichnet darüber hinaus die Version als Nachfolger von "Etchy Etch", welche wiederum der Nachfolger von "Dapper Drape" ist (usw.). So, das war eine Runde nutzloses Wissen.
Wenig Licht und viel Schatten
Ich bin bekennender SF-Fan und als solcher muss ich heute mal sagen: Es gibt wirklich gute SF-Filme und es gibt "Sunshine".
Es ist ja nicht meine Art, Filmkritiken zu verfassen, aber diesmal muss ich meine Enttäuschung in Worte fassen.
Sonnenschein
Der Plot von "Sunshine" klingt vielversprechend: eine Crew von Raumfahrern in einem hypermodernen Sternenschiff soll die erkaltete Sonne mittels einer Megaatombombe wiederentzünden und die Erde von einem zwischenzeitlich erstarrten Eisplaneten in eine blühende Landschaft zurückverwandeln.
Nun kann man in solch einen Film ja verschiedene Sachen packen: menschliche Dramen, HiTech-Schauen und technisches Versagen, Helden und Antihelden. Man kann Charaktere aufbauen oder demontieren, persönliche Schicksale oder Weltenschicksale erzählen - was wirklich spannend und nachhaltig wirkend sein kann.
Schatten
Oder man macht es wie Danny Boyle: man versucht alles und schafft nichts richtig.
Wer den Film noch sehen will, sollte jetzt nicht mehr weiterlesen.
Frühlingsgefühle
Ich glaube, meine kleine MissLaRue ist rollig hat Frühlingsgefühle. Sie frisst nicht viel, liegt viel auf dem Fensterbrett und guckt raus auf die Straße und ab und an mich so komisch an.
Manchmal geht sie zur Balkontür und schaut sehnsüchtig über die Brüstung.
Ich dachte mit der Sterilisation hat sich das erledigt. Jetzt fühle ich mich fast wie ein Gefängniswärter. Ich versuche sie mit Leckerlis zu trösten. Ihr Blick ist vorwurfsvoll.
Indien - (un)bekanntes Land
Vor ziemlich genau zehn Jahren war ich mal in Indien, und manches hat mich damals genauso verwundert wie heute diese Nachrichten.
