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Feigling
Mit einer Flasche '96er Chianti intus, der ordentlich im Kopf orgelt, schreibe ich hier schon mal Sachen, die wahrscheinlich Leuten, denen ich tagtäglich ein "Schönen guten Morgen" oder "Mahlzeit" entgegenschmettere, ziemlich bloßstellen könnten äh gemein wären äh unangebracht, sowas auszuposaunen, wären...
Alexz Johnson
An alle, die Alexz Johnson suchen, ich bin es nicht. Wirklich nicht. Sollte man normalerweise schnell erkennen.
[ich mein jetzt diejenigen, die deshalb von G**gle aus hier reinschneien - ich bin nicht mal ne Frau]
Wordpress in der Version 2.3 erschienen
...und ich lehne mich entspannt zurück und beobachte das Theater (Boris gibt einen recht guten Überblick)...
[Erinnert mich irgendwie an Windows: viele schimpfen, benutzen es aber trotzdem.]
4.Tag
4.Tag: Immer noch Zahnlückenschmerzen
32 minus X
X hat sich heute um eins erhöht. Dafür hat die Ärztin eine halbe Stunde gekämpft. Schließlich haben die Wurzeln aber nachgegeben. (Ich bin noch ganz wirr von der Betäubung - anders lässt sich der Eintrag hier nicht erklären)
YAML für TYPO3, Wordpress, Joomla! und Drupal
Ein großer Vorteil eines WebCMS ist es, dass man unabhängig vom Inhalt das Design der Seite beeinflussen kann. Dies geschieht über sogenannte Templates (Muster oder Beispiel). Und es ist ganz einfach: mit einem Template beeinflusst man seinen gesamten Webauftritt.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, seine Seiten zu individualiseren: man nimmt ein mitgeliefertes Template, eines der reichlich im Netz vorhandenen Templates oder man bastelt sich sein eigenes.
Ein eigenes Template herzustellen ist eigentlich nicht so schwer. Falls man aber größere Anforderungen an das Design hat, z.B. tabellenloses Spaltendesign oder weitgehende Browserkompatibiltät, wird die ganze Arbeit doch sehr zeitintensiv.
Schön, wenn sich hier schon jemand Gedanken gemacht hat. Dazu gehört zum Beispiel Dirk Jesse aus Dresden, der mit seinem Framework YAML (Yet Another Multicolumn Layout) eine wirklich gute Grundlage für eigene Templates geschaffen hat. So braucht man nur noch seine eigenen Wünsche an Farbgebung, Aufteilung und Gimmicks nachzurüsten und hat ein individuelles Design geschaffen.
Stop! Stimmt nicht ganz. Auch mit dem YAML-Framework hat man noch so einige Klimmzüge zu machen, will man ein Template für ein WebCMS erstellen, welches man nutzt.
Aber auch hier hat sich mittlerweile was getan: Wie man YAML an die speziellen Anforderungen seines WebCMS anpasst, ist mit dden folgenden Anleitungen ganz easy:
Sicherlich gibt es noch weitere Anpassungen für andere WebCMS im Netz zu finden.
Mein Webseitenlayout ist allerdings nicht auf YAML zurückzuführen, aber vielleicht ändere ich das ja noch...
Planet Rudolstadt
Bei Photojojo gibt es (schon eine Weile) eine interessante Anleitung, seinen eigenen Planeten zu kreieren. Nun denn, ich hatte etwas Langeweile und es (mal schnell) ausprobiert:
[via? find ich jetzt nicht mehr]
